Abdomen-CT

Mit einer Abdomen-CT kann der Bauchraum präzise untersucht und etwaige Anomalien diagnostiziert werden. Aus diesem Grund hat sich das Verfahren in der Medizin etabliert. Unter anderem lassen sich mit einer Abdomen-CT krankhafte Veränderungen von Milz, Pankreas (Bauchspeicheldrüse), Leber, Nieren, Lymphknoten und Aorta (Bauchschlagader) erkennen und einschätzen. In den meisten Fällen ist eine Abdomen-CT einer MRT vorzuziehen, da während dieser Untersuchung die Atembewegungen weniger eingeschränkt sind. Obendrein ist eine Abdomen-CT in kürzerer Zeit durchführbar: Die Messzeit beträgt bei einer MRT 20 bis 30 Minuten, eine CT ist in rund 60 Sekunden abgeschlossen.
Ein weiterer Vorteil ist, dass bestimmte Verkalkungen wie Nierensteine allein mittels einer Abdomen-CT sicher festgestellt werden können.

 

Diagnose-Schwerpunkte der Abdomen-CT:

  • Lymphome, Lymphknoten
  • Tumoren der Oberbauchorgane (Nieren, Milz, Leber, Pankreas)
  • Nierensteine, Harnabflussstörungen
  • Aneurysmata oder Stenosen der Hauptschlagader (Aorta) und deren Abzweigungen
  • Entzündungen im Bauchraum, wie z. B. Divertikulitis oder Pankreatitis
  • Kontrolle und Nachsorge bei bekannten Tumorerkrankungen
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