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MRT Hamburg

Die Gesundheit unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen. Deshalb setzen wir gleichermaßen auf modernste Technik und eine persönliche Betreuung. Um Knochen, Organe und Gewebe detailliert darstellen zu können, ohne den Körper unnötig zu belasten, verwenden wir in unseren Hamburger Praxen höchst effiziente MRT-Geräte. Die Magnetresonanztomographie, auch Kernspintomographie genannt, ist in der Radiologie ein adäquates Verfahren zur Früherkennung von Erkrankungen, eignet sich aber auch zur Krebsvorsorge und Nachuntersuchung.

 

Besonders schonende MRT-Diagnostik in Hamburg

Alle Patienten sollen sich im Kernspinzentrum Europa Passage wohlfühlen. In unserer Praxis für Radiologie kommen Kernspintomographen von Siemens mit kurzer Röhre und breitem Innendurchmesser zum Einsatz, die reichlich Bewegungsfreiheit bieten. Zudem führen wir hier an allen Standorten in Hamburg auch eine offene MRT durch. So sind auch Patienten mit Angst vor engen Räumen bei uns bestens aufgehoben. Eine MRT in einem unserer Hamburger Zentren ist weder invasiv noch schädlich, da dieses bildgebende Diagnoseverfahren ohne Strahlung arbeitet. Es sind keinerlei Nebenwirkungen bekannt.

 

Ablauf der MRT im Zentrum von Hamburg

Während der MRT liegen die Patienten mit dem Rücken auf einer Liege und werden in das röhrenförmige Gerät hineingefahren. Um eine gute Bildqualität zu gewährleisten, müssen sie möglichst ruhig und entspannt liegen, bis die MRT abgeschlossen ist. Da das Verfahren komplett nicht-invasiv ist, verspüren Patienten dabei keinerlei Schmerzen.

 

Modernste Technik: Wie funktioniert eine MRT-Untersuchung?

Im Kernspintomographen erzeugt das Gerät mittels elektrischer Spulen ein äußerst starkes Magnetfeld mit Radiowellen im hohen Frequenzbereich. Dieses Magnetfeld löst bei einigen Atomen des Körpers eine Resonanz-Reaktion aus. Daher kommt auch der Name der Untersuchung: Magnetresonanztomographie. Ein Computer errechnet aus diesen Resonanz-Reaktionen, die je nach Gewebeart anders ausfallen, anschließend eine Abbildung in Schwarz-Weiß-Optik. Bei Bedarf wird zusätzlich ein Kontrastmittel gespritzt, um noch genauere Bilder zu ermöglichen.

 

Das sollten MRT-Patienten in unseren Praxen in Hamburg beachten

Vor einer MRT-Untersuchung sind einige Dinge zu klären: Zum Beispiel müssen Patienten alle Gegenstände aus Metall ablegen, bevor sie sich in einer unserer Praxen in Hamburg in einen Kernspintomographen begeben. Anderenfalls können diese Gegenstände durch das extrem starke Magnetfeld sehr heiß werden und zu Verbrennungen führen.

Zu den gängigen Vorsichtsmaßnahmen vor einer MRT gehört außerdem das Ablegen von magnetischen Gegenständen aller Art. Dazu zählen Schmuck, Piercings, Elektrogeräte, USB-Sticks sowie Uhren oder Kredit- und Chipkarten. Im Zweifelsfall sollten Patienten die Radiologen oder deren Hilfskräfte über alle metallischen Fremdkörper in ihrem Körper informieren. Auch Verletzungen mit Metallsplittern können dabei relevant sein.

Vor einer MRT benötigen die Mediziner in unserer Radiologie zudem Informationen über Implantate, schwerwiegende Vorerkrankungen und bekannte Allergien des Patienten. Besonders wichtig ist dies, wenn eine Allergie gegen Kontrastmittel vorliegt.

Die Untersuchung von Personen mit Ohrimplantaten, Herzschrittmachern und Defibrillatoren erfolgt nicht mit einer MRT, sondern mit einer Computertomographie (CT). Bei dieser Untersuchung entstehen die Bilder vom Inneren des Körpers ohne ein Magnetfeld.

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